Häufig gestellte Fragen

Herzlich willkommen auf unserer FAQ-Seite! Hier beantworten wir die häufigsten Fragen rund um unsere Angebote und Services – speziell für Arbeitgeber und weitere Partnerinnen und Partner im Bereich Fachkräfteanerkennung. Erfahren Sie mehr darüber, wer und was Amesol eigentlich genau ist, was unser Konzept ausmacht und von anderen unterscheidet und wie wir Sie rund um die Anerkennung und Integration internationaler Gesundheitsfachkräfte ganzheitlich unterstützen.

Sie haben weitere Fragen? Kontaktieren Sie uns gern unter info@amesol.de

Wer ist Amesol?

Amesol ist Partner der deutschen Gesundheitswirtschaft für die Anerkennung und Integration internationaler Fachkräfte. Wir arbeiten im Auftrag von Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Therapiezentren, die internationale Fachkräfte für ihr Team gewinnen konnten und deren im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse in Deutschland anerkennen lassen müssen. Seit unserem Start im Jahr 2021 haben wir bereits mehr als 500 Fachkräfte aus den Bereichen Pflege, ATA/OTA und Physiotherapie sowie über 150 Arbeitgeber im gesamten Bundesgebiet auf dem Weg zur Berufsanerkennung begleitet.

Was macht das Amesol-Konzept aus?

Unser Konzept geht weit über die formale Anpassungsqualifizierung hinaus. Wir setzen auf einen ganzheitlichen Ansatz, der auf die Kompetenzentfaltung in unterschiedlichen Dimensionen abzielt. So nehmen wir neben den fachlichen und sprachlichen Qualifizierungsbedarfen vor allem die individuellen sozialen und personalen Faktoren der Fachkräfte und damit ihre langfristige berufliche und gesellschaftliche Integration in den Blick.

Denn auch wenn Deutschland vor allem nach Fachkräften sucht: Mit jeder Fachkraft kommt ein Mensch! Und nur wenn wir die einzelne Person mit all ihren Erfahrungen, Belastungen und vor allem ihren ganz persönlichen Kompetenzen wahrnehmen und fördern, kann die Integration internationaler Fachkräfte dauerhaft gelingen.

Was ist das Amesol-Trainee-Programm (ATP)?

Kern unserer Arbeit ist das von uns entwickelte und deutschlandweit einzigartige Amesol-Trainee-Programm (ATP). Das ATP umfasst zum einen die formale Anpassungsmaßnahme – also die fachliche und sprachliche Qualifizierung für die Berufsanerkennung in den Fachbereichen Pflege, Physiotherapie und ATA/OTA.
Darüber hinaus arbeiten wir nach einem komplexen Programm, das insgesamt vier Stränge zu einem stabilen Geflecht verbindet.

  • Fachlichkeit
  • Sprache
  • Resilienz
  • Empowerment der aufnehmenden Teams.

Der theoretische Teil des ATP findet an unseren derzeit zwei Akademie-Standorten in Hamburg und München statt. Für Praxisbesuche und die Arbeit mit den bestehenden Teams sind wir direkt vor Ort am Arbeitsplatz. Die Dauer des Programms unterscheidet sich je nach Fachbereich – regulär sind für die Pflege acht, für die Physiotherapie sechs und für den Fachbereich ATA/OTA 12-18 Monate vorgesehen.

Warum stehen die aufnehmenden Teams so stark im Fokus?

Weil die bestehende Belegschaft im Anerkennungs- und Integrationsprozess noch häufig zu wenig in den Blick genommen wird. Doch internationales bzw. multikulturelles Teambuilding ist eine komplexe, für alle Beteiligten immer wieder neue Aufgabe, die im ohnehin arbeitsreichen Alltag zusätzliche Ressourcen erfordert.

Statt die aufnehmenden Teams mir der gesamten Arbeit allein zu lassen, gilt es, sie gezielt zu stärken. Amesol setzt daher auf das Empowerment aller Akteur*innen, u. a. Praxisanleiter*innen, Führungskräfte und andere Kolleg*innen. Wir verstehen uns als Brückenbauer*innen und sehen es als unsere Aufgabe, die bestehenden Teams gut auf die Einarbeitung und Integration internationaler Kolleg*innen vorzubereiten und bei Herausforderungen zu begleiten. Insbesondere geht es darum, Vorurteile abzubauen und Verständnis zu schaffen. Wichtig ist dabei, mögliche negative Vorerfahrungen mit internationalen Fachkräften ernst zu nehmen, aufzuarbeiten und mit einer lösungsorientierten Haltung zu begegnen. Zudem arbeiten wir daran, das Bewusstsein für international unterschiedliche Berufsbilder und Aufgaben einer Fachkraft, Qualifikationen und die besonderen fachlichen Kompetenzen der internationalen Kolleg*innen zu stärken.

Für die Arbeit mit den aufnehmenden Teams haben wir verschiedene Formate konzipiert – u. a. unsere Team-Check-ins, Fortbildungen für sogenannte Qualifizierungspaten *innen (Praxisanleiter/innen und in der Praxis begleitende Kollegen/innen) sowie kontinuierliche Schulungen zu unseren Schwerpunktthemen (Erfolgsfaktoren nachhaltiger Integration, Umgang mit kultureller Vielfalt, Sprachsensibilisierung, Neuerungen in den Berufsgesetzen etc.).

Welche Rolle spielt die sprachliche Förderung bei Amesol?

Die Sprachförderung unserer Teilnehmenden gehört zu den zentralen Strängen des Amesol-Trainee-Programms. Denn auch wenn nachgewiesene Sprachkenntnisse Voraussetzung für die Einreise und den Beginn der Anerkennungsmaßnahme sind, sagen Sprachzertifikate wie beispielsweise B1 oder B2 unserer Erfahrung nach noch nicht viel über die tatsächliche Sprachperformanz einer Fachkraft aus.

Vor allem geht es uns darum, die Teilnehmenden auf die Alltagssprache und die tatsächlichen Anforderungen am Arbeitsplatz vorzubereiten. Unsere Sprachprogramme – entwickelt von Sprachwissenschaftler*innen und fachlichen Expert*innen – zielen daher konkret auf die Realität am Arbeitsplatz und die dort verwendete Fach- und Umgangssprache ab.

Im Bereich Sprachförderung kooperieren wir auch mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). In diesem Rahmen bieten wir sogenannte Job Berufssprachkurse (Job-BSK) an und bereiten auf die Fachsprachenprüfung „Pflege“ und „ATA/OTA“ vor. 

Warum besteht das ATP zum größten Teil aus Präsenzschulungen?

Der Start in einem neuen Land und der Prozess der Berufsanerkennung sowie der kulturellen und sozialen Integration sind für internationale Fachkräfte mit enormen Herausforderungen verbunden. Im Sinne einer nachhaltigen Fachkräftesicherung setzen wir auf eine enge Begleitung unserer Teilnehmenden und ihrer Teams.

Der direkte Kontakt vor Ort im Rahmen unserer Präsenzworkshops hat sich dabei als entscheidender Erfolgsfaktor erwiesen.

5 Argumente für die „Anpassungsqualifizierung in Präsenz“

1. Persönliche Begleitung und individuelle Unterstützung

Internationale Fachkräfte benötigen unserer Erfahrung nach ein starkes und vertrautes Netzwerk – nicht nur um die Berufsanerkennung zu erlangen, sondern auch um als anerkannte Fachkraft in Deutschland und am Arbeitsplatz langfristig Fuß zu fassen und in ihre volle Kompetenz zu kommen. Unsere Pädagog*innen aus den Fachbereichen sowie die Kolleg*innen aus den Bereichen Integration und Sprache stehen den Teilnehmenden während des gesamten Programms unterstützend zur Seite.

Im direkten Kontakt vor Ort und in einem wachsenden Vertrauensverhältnis können individuelle Herausforderungen – ob fachlich, sprachlich, persönlich oder im Team – zuverlässiger erkannt und gezielt angegangen werden. Gerade internationalen Kolleg*innen fällt es oft schwer, Probleme anzusprechen und um Hilfe zu bitten, insbesondere, wenn kein persönlicher Kontakt zu einer möglichen Ansprechperson besteht.

Durch den regelmäßigen und engen Austausch in Präsenzveranstaltungen und insbesondere durch die enge Zusammenarbeit zwischen den internationalen Fachkräften und unserem Fachbereich Integration kann frühzeitig auf Herausforderungen reagiert werden. Damit wollen wir verhindern, dass die internationalen Kolleg*innen ihre Fragen, Sorgen und Ängste lange mit sich herumtragen und es zu wachsender Frustration und letztlich zur Kündigung oder sogar der Rückwanderung ins Heimatland kommt.

 

2. Direktes Feedback und praxisnahes Lernen

Ein wesentlicher Vorteil von Präsenzveranstaltungen ist die Möglichkeit, direktes und qualitativ hochwertiges Feedback zu geben und praxisnahe Lernkonzepte umzusetzen.

Unser Unterrichtskonzept ermöglicht:

  • Praktische Übungen in Echtzeit, deren Ergebnisse durch sofortige Korrekturen verbessert werden können
  • Interaktive Diskussionen, die das Verständnis komplexer Inhalte sowie die sprachliche Leistung fördern
  • Situatives Lernen, bei dem reale Arbeitssituationen simuliert und analysiert werden

 

3. Sprachförderung durch aktives Sprechen

Es ist allgemein bekannt, dass aktives Sprechen und kontinuierliches Anwenden einer Fremdsprache den Lernprozess erheblich beschleunigen. Menschen lernen eine Sprache effektiver, wenn sie sich regelmäßig in realen Kommunikationssituationen üben und nicht nur passiv Inhalte aufnehmen.

Da anfängliche Sprachbarrieren eindeutig eine der größten Herausforderungen für internationale Teams und ein enormer Faktor für die Unzufriedenheit aller Beteiligten darstellen, messen wir diesem Thema eine besondere Bedeutung bei.

Vor Ort in der Amesol Akademie haben die Teilnehmenden zahlreiche Gelegenheiten, ihre Deutschkenntnisse anzuwenden und zu verbessern – im Rahmen unserer Sprachtrainings, die ein zentraler Bestandteil unseres Programms sind, sowie durch

  • Gruppenarbeit und interaktives Lernen: In Fachworkshops mit realen Arbeitsaufgaben wird die Sprache praxisnah trainiert
  • Spontane Konversation im Alltag: Der persönliche Austausch mit anderen Teilnehmenden und den Dozentinnen und Dozenten fördert den Sprachgebrauch

Vertrauensvoller Rahmen und direktes Feedback: Unsicherheiten können leichter überwunden und Fehler direkt korrigiert werden

4. Strukturierter Wechsel von Theorie und Praxis für bessere Lernergebnisse

Unsere Theorieeinheiten sind in Blockwochen organisiert, so dass sich die Teilnehmenden in dieser Zeit intensiv auf die Lerninhalte konzentrieren können. Dies hat mehrere Vorteile:

  • Kein zusätzliches Selbststudium erforderlich: Das gesamte Curriculum wird in den Blockwochen behandelt.
  • Stärkere Verfügbarkeit während der Praxisphasen: Arbeitgeber profitieren davon, dass außerhalb der Theorieblöcke nur wenige online-Termine in der Dienstplanung berücksichtigt werden müssen.
  • Vertrauensverhältnis zu den Lehrenden (und Prüfenden): Durch den regelmäßigen persönlichen Kontakt entsteht ein sicheres Lernumfeld und ein Vertrauensverhältnis zu unseren Dozent*innen – unseren Teilnehmenden zufolge ein wesentlicher Vorteil in den Abschlussprüfungen.

 

5. Soziale Integration, Netzwerke und Resilienz

Ein oft unterschätzter, aber entscheidender Faktor für die Zufriedenheit und damit auch für die berufliche Leistungsfähigkeit internationaler Fachkräfte ist ihr soziales Netzwerk. Einsamkeit und mangelnde soziale Integration gehören zu den Hauptgründen für einen vorzeitigen Abbruch der Anerkennungsmaßnahme und/oder die Rückkehr ins Herkunftsland.

Darauf reagieren wir in der Amesol Akademie mit:

  • Niedrigschwelligen Möglichkeiten zum Austausch mit unserem Team, bei Bedarf auch individuelles Coaching
  • Resilienztrainings: In unseren Kursen lernen Fachkräfte, wie sie mit Herausforderungen umgehen und sich bei Bedarf gegenseitig stärken können
  • Austausch mit Menschen in ähnlichen Lebenssituationen: Die Teilnehmenden können Erfahrungen austauschen, sich gegenseitig unterstützen und langfristige Freundschaften aufbauen
  • Raum zur Vernetzung: Gruppenarbeiten, gemeinsame Pausen, Mittagessen und Freizeitaktivitäten stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl
Rekrutiert und vermittelt Amesol auch selbst internationale Fachkräfte?

Nein. Unsere Arbeit beginnt dann, wenn ein Arbeitgeber eine internationale Fachkraft für sich gewinnen konnte und die ersten organisatorischen Vorbereitungen im Herkunftsland getroffen wurden. Der Antrag auf Gleichwertigkeit eines Berufsabschlusses wird bereits aus dem Ausland gestellt, woraufhin die deutschen Behörden in der Regel einen Defizitbescheid bzw. Feststellungsbescheid ausstellen. Dieser ist für uns eine wichtige Voraussetzung und Grundlage, um ein auf den individuellen Qualifizierungsbedarf zugeschnittenes Curriculum für die Anpassungsmaßnahme zu entwickeln.

Bei Bedarf können wir Arbeitgeber bei der Personalsuche im Ausland jedoch unterstützen, indem wir auf unser gutes funktionierendes und vielseitiges Netzwerk an Agenturen und Rekrutern zurückgreifen. Gern helfen wir auf diese Weise dabei, einen vertrauensvollen und passenden Partner für die Personalgewinnung in einem bestimmten Land zu finden.

Die Einreise einer Fachkraft verzögert sich durch bürokratische Hürden – was dann?

Zunächst: Mit unserer langjährigen und branchenübergreifenden Expertise im Bereich Fachkräfteanerkennung verstehen wir uns als ganzheitlicher Lösungsanbieter. Das heißt: Wir stehen den Arbeitgebern und Fachkräften auch in bürokratischen Fragen zur Seite und können bei Bedarf auf ein stabiles Netzwerk aus allen beteiligten Stakeholdern zurückgreifen.

Auf Veränderungen im Zeitplan können wir mit unserem dynamischen Einstreuungsprozess reagieren. Mittlerweile starten alle unsere Programme monatlich, sodass die Teilnehmenden auch bei Änderungen des ursprünglichen Zeitplans – beispielsweise bedingt durch Verzögerungen im Visa-Verfahren – nach der Einreise zügig mit der Anpassungsqualifizierung beginnen können. Durch die monatliche Startmöglichkeit reduziert sich die Warte- bzw. Übergangszeit in Deutschland auf ein Minimum – ein großer Vorteil für unsere Teilnehmenden und Kunden.

Inwiefern profitieren Arbeitgeber von einer Zusammenarbeit mit Amesol?

Die Integration internationaler Fachkräfte ist ein entscheidender Faktor für die Fachkräftesicherung im deutschen Gesundheitswesen. 2024 hat unter anderem eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bestätigt, dass in der Zuwanderung internationaler Fachkräfte enorme Chancen für den deutschen Arbeitsmarkt liegen. Die prognostizierte Verschärfung des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen durch den demografischen Wandel – eine ernsthafte Bedrohung für das Gesundheitssystem – könnte laut IW durch die Integration internationaler Fachkräfte ausgeglichen werden. 

Hier geht es zur Studie

Die Vorteile für Arbeitgeber ergeben sich insbesondere aus unserem ganzheitlichen Ansatz und unserem besonderen Augenmerk auf Integration – und damit der Vermeidung von Abbrüchen auch nach der offiziellen Anerkennung. Denn: Am Anfang der Maßnahme bzw. des gesamten Prozesses steht ein nicht unerheblicher finanzieller und personeller Aufwand. Dieser zahlt sich jedoch aus, wenn eine Fachkraft dauerhaft beim Arbeitgeber bleibt und langfristig dazu beiträgt, dass Stationen, Betten und OPs betrieben und Patienten sowie Bewohner*innen versorgt werden können.

Für eine langfristige Personalbindung setzen wir auf umfangreiche Integrationsmaßnahmen und die enge Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden, ihren Teams sowie mit den weiteren Führungsebenen. Denn wir verstehen Integration als eine Aufgabe, die das gesamte Unternehmen betrifft und entsprechend auch einen Verständniswandel bis ins Top-Management erfordert.

Im Ergebnis sehen wir, dass gute Integrationskonzepte und Bemühungen um die Mitarbeitenden zu einer erhöhten Attraktivität bestimmter Arbeitgeber im Ausland beitragen. Einige Kunden berichten von einer steigenden Zahl von Direktbewerbungen internationaler Fachkräfte, womit die Kosten für Recruiting-Agenturen gesenkt werden können.

Arbeitgeber und Teilnehmende finden in uns einen ganzheitlichen Lösungsanbieter für alle Stufen des Anerkennungsprozesses. So unterstützen wir mit unserem Know-how und einem starken internen wie externen Netzwerk auch in organisatorischen oder bürokratischen Fragen. So sorgen wir für größtmögliche Entlastung in einem komplexen, durch den Föderalismus noch zusätzlich erschwerten Prozess.

 

Wer arbeitet bei Amesol?

2021 sind wir mit einem Team aus langjährig erfahrenen Expert*innen im Bereich Fachkräfteanerkennung gestartet. Die meisten von ihnen waren selbst viele Jahre im Gesundheitswesen tätig und haben somit ein tiefes Verständnis für die Prozesse, Besonderheiten und spezifischen Anforderungen im Arbeitsalltag unserer Fachbereiche mit.

In den folgenden drei Jahren ist die Amesol Akademie beständig gewachsen: um weitere Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis, um Mitarbeiter*innen, die selbst den Anerkennungsprozess durchlaufen haben sowie um junge Kolleg*innen, die neues Wissen und aktuelle Praxiserfahrungen einbringen.

Uns alle vereint die Überzeugung, dass internationale Fachkräfte eine echte Bereicherung für das deutsche Gesundheitswesen sein können. Wir wollen Veränderung vorantreiben und kennen die mit dem Integrationsprozess verbundenen Anforderungen, Stolpersteine aber auch die großen Chancen aus eigener Erfahrung. Auf dieser Basis nehmen wir unseren Auftrag der Fachkräftesicherung konstruktiv und lösungsorientiert an.

Auf Basis unseres ganzheitlichen, umfassend erprobten, fach- und sprachintegrierten, wissenschaftlich fundierten Konzepts und unseres vernetzten Agierens verfügen wir über ein großes Kundennetzwerk, sind neben den Anpassungsmaßnahmen in der Personal- und Organisationsentwicklung tätig und als „Wissenschaftliches Lehrinstitut der Medical School Hamburg“ akkreditiert. 

Was hat Amesol bereits erreicht und was sind die nächsten Ziele?

Wichtige Meilensteine seit unserem Start 2021 waren zunächst die Anerkennung durch die Hamburger Sozialbehörde und die Deutsche Krankenhausgesellschaft sowie die Teil-Zertifizierung nach AZAV. Letztere ermöglicht die Teil-Förderung unserer Programme durch die Bundesagentur für Arbeit, was erhebliche Vorteile für Arbeitgeber mit sich bringt.

Während wir Pflegefachkräfte noch vorrangig im norddeutschen Raum begleiten, sind wir in der Physiotherapie schon in sehr vielen Bundesländern und im Bereich ATA/OTA seit Beginn an deutschlandweit aktiv. Ein großer Meilenstein war die Eröffnung unseres zweiten Akademie-Standorts Süd in München.

Auch in der Pflege und Physiotherapie streben wir eine Ausweitung unserer Tätigkeit auf das gesamte Bundesgebiet an.